15 things to do in der Vorweihnachtszeit

ICH. LIEBE. WEIHNACHTEN.
Ich liebe, liebe… liebe …Weihnachten! Ich habe Weihnachten schon immer geliebt! Für mich ist der Dezember einfach magisch!
Ich liebe die Zeit mit der Familie, die Lichter, die Weihnachtsmärkte, den Duft der Weihnachtszeit, das kalte Wetter, das Essen, die Musik, die Filme und natürlich die Geschenke!
Ich habe jedes Jahr wieder die Hoffnung, dass die Menschen im Dezember etwas entschleunigen, die Zeit genießen und freundlich(er) zueinander sind.

Durch Pinterest habe ich viele tolle Ideen gesammelt, was man so in der Weihnachtszeit machen kann. Aber natürlich habe ich auch so meine eigenen Ideen und Traditionen.
Vielleicht ist ja für euch auch die eine oder andere Idee dabei, die ihr umsetzen möchtet, oder ihr habt noch weitere schöne Ideen für mich? Dann wäre ich froh wenn ihr sie mir hier schreiben würdet!

Hier also nun meine Top 15 Aktivitäten für die Vorweihnachtszeit:

1. Erstelle eine Playlist, CD oder ähnliches voll mit deinen liebsten Weihnachtsliedern! Ich erstelle mir meine mit Spotify und bin froh, dort auch meinen absoluten Favoriten gefunden zu haben! – Carol Of The Bells / Jingle Bells von Barry Manilow
2. Den liebsten Weihnachtsfilm schauen! Bei mir ist das Kevin allein zu Haus. Ohne den Film läuft bei mir Weihnachten gar nix!
3. Auch wenn ich keine Küchenfee bin, in der Vorweihnachtszeit ist auch für mich Plätzchen backen ein Muss! Vanillekipferl gehen am schnellsten!
4. Dekoriert einen Adventskranz ganz klassisch mit vier Kerzen! Ob der Kranz traditionell aus Tanne besteht, oder ihr eine andere Grundlage für die Kerzen findet ist dabei ganz euch überlassen!
5. Heiße Schokolade trinken! Ich habe mir für dieses Jahr extra diese süßen, kleinen Marshmallows dafür besorgt, und habe bei Pinterest auch schon einige Rezepte gepinnt!
6. Besucht mindestens einen Weihnachtsmarkt in eurer Nähe und trinkt dort einen Glühwein, oder Apfelpunsch, oder Lumumba, oder einfach alles…!
7. Schaut euch die Weihnachtsbeleuchtung und Dekoration in eurer Stadt an! Ich würde dafür so gerne noch mal wieder nach Madrid fliegen!!
8. Fahrt abends mit dem Auto über Land und zählt die beleuchteten Weihnachtsbäume die ihr seht! Habe ich früher immer mit meiner Schwester gespielt. Jeder hat auf seiner Seite gezählt, und wer am Ziel mehr hatte, hatte gewonnen!
9. Seit letztem Jahr haben wir einen Elf on the Shelf! Ich hoffe, ihn dieses Jahr, wie es seine Bestimmung ist, einsetzen zu können… Wenigstens an einigen Tagen!
10. Bastel einen Adventskalender für eine Person die dir am Herzen liegt! Oder befülle einen Kalender mit persönlichen Geschenken und Botschaften!
11. Zieh dir dicke Socken an, nimm dir eine Decke und mache es dir mit einem Tee auf dem Sofa gemütlich!
12. Verschickt Weihnachtskarten, natürlich handgeschrieben, an Familie, Freunde und Verwandte!
13. Weihnachtsgeschenke einpacken, mit Geschenkband umwickeln, kleine Karten oder Anhänger an die Geschenke anheften…!
14. Das erste Mal mit Schal, Handschuhen, Mütze und den dicksten Winterstiefeln rausgehen! Am liebsten während es draußen schneit – dicke, weiße, flausche Flocken…!
…und mein absoluter Favorit:
15. Sich wenn es schneit vor der Terrassentür auf dem Rücken auf den Fußboden legen, in den Himmel schauen und sich über das Tanzen der Schneeflocken freuen!

Ich wünsche euch eine tolle Vorweihnachtszeit! Genießt sie, macht es euch gemütlich und gönnt euch was heißes zu trinken!

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Glücksmoment #6

 Auf zwei weitere Jahre!!

Froschi lebt!

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Mein Freund hat sich wirklich Mühe gegeben, und als Ergebnis haben mich die beiden gestern Abend von der Arbeit abgeholt!
Ich habe wirklich Luftsprünge gemacht!!
Die Gedanken über die Finanzierung machen wir uns dann später  😉
Jetzt genieße ich erstmal wieder, dass ich (hoffentlich) zwei weitere Jahre mobil bin!

Vom Zahntechniker zur Fitnesstrainerin | Ein erstes Fazit

Vor einem Jahr habe ich mich dazu entschieden, meinen erlernten Beruf an den Nagel zu hängen und einen Neuanfang zu wagen!
Ich war nach unserer Rückkehr aus Madrid hier in Hamburg zwei Mal beruflich auf die Nase gefallen und hatte nun schon beim schreiben von Bewerbungen Bauchschmerzen. So hatte ich mir meine Zukunft nicht vorgestellt, und so wollte ich auch nicht weiter machen!
Dabei war für mich eigentlich immer klar gewesen, wenn wir aus Spanien zurückkommen, dann suche ich mir einfach wieder einen Job als Zahntechnikerin, arbeite dort 40 Stunden und verdiene gut Geld… Mir kam nie in den Sinn, dass das nicht so klappen würde wie ich es mir vorgestellt hatte. Bisher hatte doch immer alles reibungslos in meinem Leben funktioniert.
Als das dann aber diesmal nicht so lief, wurde ich ganz schön aus der Bahn geworfen und wusste lange Zeit gar nicht wie es nun für mich weitergehen sollte.

Ich stand völlig neben mir, war einfach gelähmt und wusste weder vor, noch zurück…
Ich hatte nie eine genaue Lebensplanung, aber ich hatte immer den Plan arbeiten zu gehen!

Nun wusste ich nur, dass ich etwas machen wollte was mir Spaß macht! Einen Job haben wollte, bei dem ich nicht jeden Morgen mit Bauchschmerzen aus dem Haus gehe.
Aber was sollte das sein? Welche Branche? Und wo würde man mich als Quereinsteiger nehmen?

Irgendwann war ich dann einfach angefangen, mich bei allen möglichen Fitnessclubs hier in Hamburg zu bewerben. Fitness und Sport haben mich schon immer interessiert, ich war selber immer sportlich gewesen und interessiere mich für gesunde Ernährung. Da schien mir diese Branche genau das Richtige für mich zu sein!
Als meine Bewerbungs-Versuche zum Ende des Jahres dann immer verzweifelter wurden, war ich echt froh als ich endlich von einem Fitnessclub die Einladung zu einem Vorstellungsgespräch bekam!

Und so war ich dann ab Januar 2013 in einem Mrs.Sporty Club, als völlig unerfahrene Quereinsteigerin, als Fitnesstrainerin angestellt!
Über meine Ängste als Quereinsteigerin hatte ich auch hier schon einmal geschrieben.

Mit machte der Job super viel Spaß und auch das „unerfahrene“ änderte sich ziemlich schnell. Ich fühlte mich immer wohler und sicherer mit der Arbeit und den Mitgliedern, so dass ich für mich entschied: Das ist es, was ich in Zukunft machen möchte! Was ich ausbauen möchte und wo ich meine Zukunft drin sehe. Und so meldete ich mich für meine Fitnesstrainer-B-Lizenz an!
Eigentlich wäre das der Punkt gewesen, an dem ich hätte glücklich in die Zukunft schauen sollen…
Aber ganz so kam es nicht!
Anstatt mir endlich meine versprochenen 20 Stunden zu geben, haben meine damaligen Chefinnen eine zweite 450 Euro-Kraft eingestellt… Das war für mich der Punkt, an dem ich entschieden habe: In diesem Club liegt auch nicht meine Zukunft! Und ich fing wieder an mich zu bewerben.

In der Kurzfassung: Nach einigen Irrungen und Wirrungen bin ich dann zum Sommer dieses Jahres in einem Mrs-Sporty Club bei mir um die Ecke angefangen, als Fitnesstrainerin und Promoterin!
Dort fühle ich mich mittlerweile auch sehr wohl und hoffe endlich Fuß fassen und zur Ruhe kommen zu können. Langsam freunde ich mich mit den Mitgliedern an, habe alle meine Kolleginnen kennengelernt und auch die Abläufe in dem Club sind mir nicht mehr fremd. Und obwohl mir manchmal die Mitglieder aus meinem alten Club fehlen, könnte in diesem Club nun tatsächlich meine nähere Zukunft liegen!

Aber die wichtigste Erkenntnis aus dem vergangenen Jahr:
Ich mag diesen Job! Die Zusammenarbeit mit den Mitgliedern, sie bei ihren Zielen zu unterstützen und ihrem Schweinehund in den Po zu treten ist genau das, was ich mir früher nie vorstellen konnte, uns was mir jetzt so viel Spaß macht!

Ich glaube, ich habe so langsam wirklich wieder ein Bild von meiner Zukunft vor meinem inneren Auge. Etwas, das mir in den letzten Jahren wirklich sehr gefehlt hat!

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Ich habe aber auch noch nicht ganz mit der Zahntechnik abgeschlossen… Sie kommt immer mal wieder ins Gespräch, wenn es darum geht mal wieder „richtiges“ Geld zu verdienen. Aber das soll wirklich nur eine Notlösung sein!
Das Ziel soll es sein, mit dem Herz dabei zu sein und es so in der Fitnessbranche zu schaffen!

Ich sage dem Winterspeck den Kampf an

In 12 Wochen haben wir das Jahr 2013 hinter uns und sind hoffentlich alle gut in 2014 angekommen.
Das heißt auch, wir haben dann schon das große Schlemmen vor und zu Weihnachten hinter uns. Haben, wenn es schlecht gelaufen ist, ein paar Kilo zugenommen und müssen dann im Januar unsere Ziele wieder neu in Angriff nehmen…
Ich habe meine zum Sommeranfang glücklich durch Stress verlorenen Kilos mittlerweile leider schon zur Hälfte wieder zurück bekommen und würde sie nun gerne wieder loswerden! Auf gar keinen Fall möchte ich, dass zu Weihnachten noch mehr von ihnen wieder vorbei schauen…
Also warum es überhaupt erst so weit kommen lassen? – In 12 Wochen kann man wirklich viel schaffen!
Warum trainieren wir dieses Jahr nicht schon vor Weihnachten, um dann mit einem guten Gefühl durch die Vorweihnachtszeit zu kommen und schon fit ins neue Jahr zu starten.
Das jedenfalls ist nun mein Ziel!

20131010-111450.jpg12 Wochen ist ein wirklich überschaubarer Zeitraum.
Ich habe schon seit einiger Zeit ein Fitbook hier bei mir zu Hause herumliegen, das nun zum Einsatz kommen soll.
Ein Fitbook ist ein Fitness- und Ernährungstagebuch, das genau auf zwölf Wochen festgelegt ist. Ich war vor Monaten schon einmal angefangen mein Fitbook zu benutzen, bin aber nie über die ersten Seiten herausgekommen…
Am besten schreibe ich euch noch mal einen extra Post über mein Fitbook. Hier soll es erstmal über meinen Plan bis Weihnachten gehen!
Nachdem meine sportliche Routine den Wechsel vom Sommer in den Herbst nicht ganz so gut überstanden hat, will ich jetzt noch einmal durchstarten!
Ich habe genug DVDs, Videos und iPhone Apps wo ich mir Inspiration und Motivation für meinen 12 Wochen Plan holen kann, habe mich aber bis jetzt noch auf nichts festgelegt, da ich mich diese Woche lieber noch etwas schone.
Irgendwie muss ich anfangs der Woche eine eher unglückliche Bewegung auf der Arbeit gemacht haben, beim zeigen unserer Übungen, und schlage mich nun diese Woche mit üblen Rückenschmerzen herum, die ein Training im Moment nicht möglich machen.
Aber ich möchte ja auch nicht nur den Sport wieder aufleben lassen, sondern will mich auch endlich mehr auf meine Ernährung konzentrieren. Die war bis jetzt doch immer wieder zu kurz gekommen.
Ich weiß, ich habe das hier schon so oft geschrieben, aber kochen ist nun mal einfach nicht so mein Ding. Ich lese total gerne Rezepte, aber beim Nachkochen, da tue ich mich einfach schwer! Für mich muss es einfach und schnell gehen und ich möchte dafür nicht erst stundenlang einkaufen gehen müssen.
Ob ich das diesmal wirklich durchhalten kann, wenigstens ein paar Mal in der Woche wirklich selber zu kochen, werden wir in den nächsten Wochen sehen…

Also… Ran an den Speck!

Die 12 Wochen sind doch wohl locker zu schaffen! Und zu Weihnachten kann dann ja das nächste Fitbook bestellt werden 😉

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Ps.: Als ich gestern diesen Artikel tippte, da wusste ich noch nicht, dass ich abends durch eine dumme Bewegung auf der Arbeit meine Rückenschmerzen zu einem „ich-habe-das-Gefühl-bei-jeder-Bewegung-durchzubrechen“-Schmerz steigern würde.
Ich hoffe, mich nächste Woche wieder bewegen zu können und dann mit meinem Plan starten zu können!!

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